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Zweite "nur" Remis - 2:2 gegen Westerode

Mit einem Punkt muss sich die zweite Herren der SG im Heimspiel gegen den TSV Westerode 1888 e.V. begnügen.

Der 2:1-Führungstreffer aus der 87. Minute wurde in der Nachspielzeit noch ausgeglichen. Da hat man klassisch gepennt...

Bittere Pille - die 3 Punkte wären durchaus verdient gewesen.

Die erste Hälfte auf dem heimischen Kirchberger Geläuf gestaltete sich sehr offen, beide Mannschaften agierten nach vorne, hatten ihre Strafraumszenen. Dem Spiel der SG von Trainer Markus Rieger tat insbesondere Heim-Stürmer Jobst von Petersdorff wieder außerordentlich gut. Mit seiner Präsenz wurde er immer wieder gesucht und klassisch auf Reisen geschickt - in der Hoffnung, dass etwas dabei herumkommt. Bis zur Halbzeit fand er sein Ziel jedoch noch nicht. Besser machten es die Gäste kurz vor der Pause, die in Persona von Stürmer Madelung den Torebann brechen konnten. Pausenstand: 0:1.

In Halbzeit #2 war die SG dann aber direkt wieder am Drücker und wollte sich mit dem Ausgleich belohnen. Hinten stand man sicher und entwickelte mehr Druck auf das Gästetor.

Nach 2 guten Gelegenheiten, die David Grotjahn und v. Petersdorff noch nicht zu nutzen wussten, erzielte v. Petersdorff in der 65. Minute den überfälligen Ausgleich. Eine Hereingabe von Mittelfeld-Motor Dirk Katterbach beförderte er per Kopf in die lange Ecke.

Der Ausgleich gab der SG weiter Rückenwind. Das Team um Kapitän Fabian Asmus drückte fortan auf den Siegtreffer.

Ein weiteres "sicheres Ding", das Grotjahn nicht im Kasten der Westeröder unterbringen konnte, ließ die Zuschauer schon verzweifeln.

Dann bekam Phillip Anschütz in der 87. Minute jedoch das 2:1 auf dem Silbertablett serviert. Stürmer v. Petersdorff konnte im 16er nur per Foulspiel gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß konnte der eingewechselte Anschütz diesmal im Kasten unterbringen.

Den Sieg vor Augen kassierte die Elf der SG jedoch in der 92. Minute noch den Ausgleich, nachdem man bei einem Einwurf gepennt hat. Einen nach vorne abgewehrten Torschuss musste ein Gästespieler aus kurzer Distanz nur noch einschieben.

Das Ding hat man sich definitiv selbst zuzuschreiben.

Der eine Punkt fühlte sich angesichts des Spielverlaufs letztlich wie eine Niederlage an. Deren 3 hätten der Mannschaft gut zu Gesicht gestanden.

Dennoch war Coach Rieger mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden - das sah schon besser aus als letzte Woche - auch weil er wieder mehr als 11 Spieler zur Verfügung hatte.

In zwei Wochen hat die zweite Herren erneut ein Heimspiel, sodass der Trainer sicherlich wieder genügend Leute zur Verfügung haben wird. Sollte das Spiel angehen, würde man den Nachbarn aus Münchehof zum Derby empfangen.

erstellt von Jan Anders
am 27.10.2020

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