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SG spielt nur Unentschieden

Nach einer turbulenten Partie muss sich die SG Ildehausen/Kirchberg mit einem 4:4-Unentschieden beim Tabellen-Dritten SG Bredelem/Astfeld zufriedengeben, die sich angesichts spielerischer Überlegenheit wie eine Niederlage anfühlt. Trainer André Krzyminski war mit dem Auftreten seiner Elf absolut zufrieden. Mit ein wenig mehr Spielglück sowie Coolness vor des Gegners Tor wäre sein Team mit 3 Punkten nach Hause gefahren. Der Fußball ist jedoch ein Ergebnissport, weshalb man jetzt mit dem einen Punkt leben muss.

In der ersten Halbzeit führte die SG Bredelem/Astfeld nach zwei Standard- und einem Strafstoßtor bereits mit 3:0. Verteidiger Torben Müller hätte nach einer Notbremse schon vom Platz fliegen können. Der Schiedsrichter beließ es bei einer gelben Karte, legte den Ort des Geschehens dafür in den 16er. Ausgleichende Gerechtigkeit? Das weiß wohl nur er selbst. Den fälligen Strafstoß hatte Christopher Anschütz eigentlich schon pariert... Irgenwie trudelte der Ball aber doch über die Linie. Nach zwei Standardsituationen konnte der Gastgeber seine Führung sogar ausbauen.

Angesichts vieler hochkarätiger Chancen hätten Felix Kappei, Dennis Küffner und Stephane Kouassi aber schon für klare Verhältnisse sorgen können – taten sie aber nicht. Letztgenanntem gelang zumindest noch das 3:1 vor der Pause. Den Spielern war aber klar, dass sie in der zweiten Halbzeit angesichts der sich bietenden Räume in des Gegners Hälfte zu weiteren Möglichkeiten kommen würden.

Kurz nach dem Seitenwechsel besorgte Küffner direkt den Anschlusstreffer. In der Folge drückte das Team von Kapitän Felix Kappei auf den Ausgleich, musste jedoch weiterhin bei den lang geschlagenen Bällen der Bredelemer auf der Hut sein. Mit den Einwechslungen kam noch einmal mehr Schwung in das Angriffsspiel der SG. So war es auch Jonas Vogler vorbehalten mit einem Doppelschlag innerhalb von 2 Minuten das Spiel zu drehen. Es kam jedoch, wie es kommen musste... Mit der letzten Aktion des Spiels wurde ein unzureichend geklärter Ball nochmal lang in den 16er geschlagen, wo der Ball aus abseitsverdächtiger Position an Christopher Anschütz vorbei zum 4:4 über die Linie gedrückt wurde.

Trotz der Enttäuschung war die Leistung ein positiver Fingerzeig für den Rest der Rückrunde.

Kader: Anschütz – Tantzen, Just (46. Anders), Müller, Galuska – Krzyminski, Lüders, D’Onofrio – Kappei (88. Stolzenburg), Küffner, Kouassi (61. Vogler)

Ein wenig versöhnlicher ging es zeitgleich in Kirchberg zu, wo die zweite Herren 4:0 gegen TSKV/Oker III gewann. Mit einem überraschend großen Kader von 16 Mann gelang die Pflichtaufgabe. Trainer Markus Rieger hatte alle Kräfte mobilisiert, um eine spielfähige Truppe auf den Rasen zu bringen. Nicht immer konnte er sich in der Hinrunde so vieler einsatzfähiger Spieler erfreuen. Yannick Uhde, Dirk Katterbach (2) und Jobst v. Petersdorff erzielten die Treffer. ?⚽

Kader: Henze - Grotjahn, Gleicher, Schrader, Wohlrab - T. Baumert, Katterbach - Schlaak, M. Baumert, Uhde - v. Petersdorff sowie Salman, Kuchert und Anschütz

erstellt von Marcus Hölscher
am 25.03.2019

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